Kann ich mal mein Leben kurz speichern und was probieren?
Wer ich bin und sein möchte zwischen der Sorge um das, was ich schon habe und der Ahnung, dass es noch nicht genug sein wird? Was bringt uns weiter, das Experiment, die „Erfahrung“ oder der (virus-)geschützte Boden einer Festplatte unter den Füßen? Wer bin ich, wenn alles was ich bin sicher auf der Festplatte liegt und ich woanders was probiere?
Und überhaupt, an wen richtet sich diese Frage?
Wie gewohnt sollen ein paar kurze Texte zu einer Vielfalt eurer Statements anregen und einem spannenden Austausch beitragen.
Freitag, 22. Jänner, 19 Uhr, Konferenz Zimmer, Pfarrzentrum 1. Stock